Geschichte des Breakdance
Seinen Ausgangspunkt fand der Breakdance zunächst als B-Boying bereits in den 70ger Jahren in Manhatten und der Bronx von New York. Besonders unter den afroamerikanischen Jugendlichen fand die, ursprünglich auf der Straße getanzt, fand B-Boying (Break für das erste B) schnell seine Anhänger und verbreitete sich über die ganze Welt. Zu Pop, Funk und Hip Hop getanzt, erfordert Breakdance von seinen Tänzern ein hohes Maß an Körperbeherrschung, athletische Fähigkeiten und in der Formation bzw. Crew getanzt, Disziplin.
Schnell entstanden viele Crews, die sich auf Straßen präsentierten und auch so manchen Battle untereinander austrugen. Als Alternative zu Gewalt, begreift sich die Breakdance-Kultur heute frei von Grenzen wie Rasse, Alter oder Geschlecht.
Glaubt man Breakdance bei Wikipedia, so soll für die Entstehung des Tanzes die ökonomische Lage in den Ghettos von New York Grundlage gewesen sein.